Maren Fritz
Rollen:
Interdisziplinäres Labor
Schwerpunkt:
Maren Isabel Fritz ist seit April 2016 Deutschlandstipendiatin in der Themenklasse des Exzellenzclusters »Bild Wissen Gestaltung«. Nach einem B.A. in Philosophie und Kunst- und Bildgeschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin setzt sie seit Oktober 2017 ihr Philosophiestudium im Master an der HU fort. Ihre fachlichen Interessen liegen in der Antiken und Praktischen Philosophie sowie in der Phänomenologie. Im Speziellen interessiert sie die Analyse und ethische Bewertung aktueller gesellschaftlicher Themen.
Im Rahmen des Deutschlandstipendiums am Exzellenzcluster untersuchte sie über zwei Jahre im Schwerpunkt »Bild und Handlung« das Beziehungsverhältnis von Gesundheitspersonal und Patient_in unter der Fragestellung, wie eine Würde ermöglichende Behandlung der Patient_innen gewährleistet werden kann. Diese Forschung bestimmte maßgeblich die Konzeption ihrer Bachelorarbeit »Die Würde von Patient_innen wahren? – Menschenwürde in der Arzt_Ärztin – Patient_in – Beziehung«.
Im Rahmen des Deutschlandstipendiums am Exzellenzcluster untersuchte sie über zwei Jahre im Schwerpunkt »Bild und Handlung« das Beziehungsverhältnis von Gesundheitspersonal und Patient_in unter der Fragestellung, wie eine Würde ermöglichende Behandlung der Patient_innen gewährleistet werden kann. Diese Forschung bestimmte maßgeblich die Konzeption ihrer Bachelorarbeit »Die Würde von Patient_innen wahren? – Menschenwürde in der Arzt_Ärztin – Patient_in – Beziehung«.
Seit April 2018 fokussiert sie sich im Schwerpunkt »Philosophie und Kulturgeschichte der Wahrnehmung« auf die Auseinandersetzung mit phänomenologischen Wahrnehmungstheorien. Die Schrift »Das Mich der Wahrnehmung« von Lambert Wiesing (2009) stellt den Ausgangspunkt ihrer Forschungen dar, als deren Ergebnis sie eine protreptisch verfasste Beschreibung eines Wahrnehmungsvorganges präsentieren und in den interdisziplinären Dialog der Themenklasse einbringen wird.