Newsletter#14
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Newsletter#14 | Bild Wissen Gestaltung
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Newsletter#14

Liebe Leserinnen und Leser,

der Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung feierte in diesem Sommer im Tieranatomischen Theater sein fünfjähriges Bestehen mit Vorträgen seiner Nachwuchwissenschaftler_innen. Wolfgangs Schäffners Rede zum Clusterjubiläum bildet daher auch den Auftakt zu dieser 14. Ausgabe des Newsletters# aus dem Interdisziplinären Labor. Die größte und wichtigste Investition des Clusters, so Wolfgang Schäffner, sei diejenige in den wissenschaftlichen Nachwuchs gewesen, der in ganz besonderer Weise die Dynamik des Clusters und die Zukunft der Wissenschaft verkörpere. Impressionen von den Vorträgen und vom anschließenden Fest auf der Wiese des Campus Nord haben wir auf den Seiten 66–68 für Sie zusammengestellt.

In der Exzellenzstrategie wurden im Herbst erste Entscheidungen getroffen. Die Clusterinitative Matters of Activity hatte einen der Anträge gestellt, die es in die Auswahl schafften; sie bereitet nun die Einreichung ihres Vollantrags vor. Mehr dazu auf Seite 7.

Beiträge und Berichte von Cluster-Mitgliedern aus aller Welt sind ab Seite 8 zu lesen. Es geht unter anderem darum, wie Forschungsergebnisse jenseits der üblichen Formate und Kanäle sichtbar gemacht und dabei Techniken und Methoden unterschiedlicher Disziplinen genutzt werden können.

Mit der Verschränkung von digitaler und analoger Wirklichkeit beschäftigen sich derzeit viele unserer Projekte. Welcher Technologien bedient man sich, um beispielsweise kulturelles Erbe zu erhalten, Museumsmenschen in die Entwicklung digitaler Anwendungen einzubeziehen, Kunstwerke mit Zusatzinformationen anzureichern oder um bedruckte Seiten zum Klingen zu bringen?

Außerdem laden wir Sie sehr herzlich ein, den Mimik Explorer zu erkunden, der noch bis zum 25. Februar 2018 in der Sonderausstellung Das Gesicht – Eine Spurensuche im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden zu sehen ist und einen Blick in die Ausstellung Form Follows Flower zu werfen, die sich mit der Entwicklung des Stils beschäftigt und im Kunstgewerbemuseum Berlin zu sehen ist.

Gute Unterhaltung

wünscht Ihnen
Ihre

Claudia Lamas Cornejo

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